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Thema: Issirak Ekenara (Welt der Fabelwesen) Di Feb 17, 2009 1:56 pm
Shigeru schrieb:
Name: Issirak Ekenara Alter: 48 Volk: Mensch/Zombie/Mutant Besondere Eigenschaften: Er hat übermenschliche Kraft, seine Augen können seine Opfer in Schlaf versetzen und begrenzt ihre Gedanken lesen, wenn sie ihm in die Augen sehen. Er hat sehr scharfe Sinne, kann Wärme auf verschiedene Arten wahrnehmen, altert nicht, ist immun gegen Gifte jeder Art, kann sehr lange die Luft anhalten und fast alles Essen. Er ist eine Art „Supermensch“ Aussehen: Er ist groß und wirkt sportlich. Er hat lange, dunkle Haare, jedoch keinen Bart. Sein Auffälligste Merkmal ist wahrscheinlich die Binde, die seine Augen bedeckt. Darunter sind seine Augen leuchtend Rot. Er wirkt wie ein armer Blinder reisender und trägt nur einen Dolch, wie um sich Langfingern zu erwehren und einen langen stecken, um den Weg zu finden. Doch unter seiner Kleidung hat er mehr Narben als es sich für einen Blinden geziemt hätte.Man würde ihn vielleicht auf Mitte 20 schätzen.
Spoiler:
Stärken: Er ist stärker, schneller und ausdauernder als andere Menschen. Issirak verfügt über 6 Sinne, die allesamt hervorragend ausgebildet sind: Einen guten Sehsinn, mit dem er bei dem Licht einer Kerze wie andere bei Sonnenschein sehen kann. Er kann darüber hinaus auch übernatürlich weit, Temperaturen, Gase und verschiedene Wellenlängen des Lichtes sehen. Mit seinem Gehör kann er etwa doppelt so gut hören wie ein Hund und auch Töne im Ultraschallbereich wahrnehmen. Seine Nase ist ebenfalls hervorragend ausgebildet und vergleichbar mit der eines Hundes. Sein Tastsinn ist in der Lage die Erschütterungen beim auftreten wahrzunehmen und er kann die Körperwärme von wechselwarmen Wesen spüren. Sein Geschmackssinn ist um ein vielfaches besser als das eines Menschen. Er kann Stoffe schmecken, die andere als Geschmackslos bezeichnen würden, selbst wenn sie mit vielen Geschmäckern überdeckt sind. Er verfügt aber auch über einen Elektrosinn. Dieser erlaubt es ihm Menschen anhand ihres Herzschlages zu spüren, besonders wenn er sich im Wasser befindet. Seine Selbstheilungskräfte sind hervorragend. Darüber hinaus ist er immun gegen jede Art von Gift und Altert nicht mehr. Er kann sehr lange ohne Essen und Trinken auskommen. Schwächen: Seine größte schwäche ist wahrscheinlich, dass er seine Fähigkeiten nicht voll benutzen kann. Sie verwirren ihn sehr oft oder können ihm richtig gehen schmerzen (wenn ein Gewitter ist, dann leidet er meist an extremen schmerzen im ganzen Körper die ihn sehr angreifbar machen). Er verzichtet auch auf seine Augen, da er kaum in der Lage ist zu beeinflussen ob er die Gedanken der anderen ließt oder sie einschläfert, verdeckt er sie stets und nimmt die Binde praktisch nie ab. Außerdem verdeckt er so die roten Augen. Er meidet oft große Menschenmengen, da ihm durch die ganzen Erschütterungen ihrer Tritte leicht schwindelig wird, besonders da er nichts sehen kann. Er kann sehr empfindlich auf zu große Hitze oder kälte reagieren und kann strenge oder intensive Gerüche kaum ertragen. Ein weiterer Grund seiner Massenphobie ist sein Gehör. Es macht zwar keinen unterschied, ob man sich von Angesicht zu Angesicht mit ihm unterhält, oder von einem ende des Hauses zum anderen, aber wenn zu viele Stimmen da sind, bekommt er schnell Kopfschmerzen. Eine weitere schwäche ist, dass er auf Wasser sehr Empfindlich reagiert, wenn es auf seine Haut kommt. Bei zu großer Nässe beginnt sie sich zu röten und schmerzt ihn sehr. Er reagiert auch sehr Empfindlich auf Gold und Silber. Beide Stoffe verursachen große Schmerzen bei Hautkontakt und können sie ernsthaft beschädigen. Während gewöhnliche Wunden meist fast sofort verheilen, braucht es sehr lange, bis er diese Regeneriert hat. Er braucht oft sehr große Mengen an Lebensmitteln und trinken, obwohl ihn dieses jedes mal schmerzt. Letztendlich ist er von einem Willkürlichen Mordzwang besessen, weshalb er sich nie lange an einem Ort aufhält. Er muss oft seine ganze Willenskraft aufbringen, diesem nicht zu folgen und schlachtet dafür meist Tiere ab, was ihn jedoch nicht völlig befriedigt. Bis jetzt wird er noch nicht steckbrieflich gesucht. Sonstige Charaktereigenschaften: Er ist abgrundtief Böse, fast Rein. Er hat sogar einmal einen Nachtmahr gesehen und diesen beinahe streicheln dürfen. Er ist von einem Mordzwang besessen, der sich bei Jungfrauen, Kindern und bei Aggressivität zeigen kann. Er ist jedoch oft willkürlich und bei manchen Menschen tritt er erst gar nicht auf. Er besessen davon Elfen, Vampire, Lyncantropen, Anhänger von Aurum und Argentum und Magier und deren Geschöpfe zu vernichten. Vorgeschichte: Seine Geschichte beginnt, noch bevor die Menschen existierten, denn Aurum und Argentum erschufen die Welt und alles Leben. Dies war etwas, was die Menschen imponierte und sie wollten es ihnen gleich tun. Sie häuften Erde und Steine zu Bergen, gruben und füllten Seen und erschufen Inseln. Sie pflanzten und züchteten Pflanzen und Tiere. Doch je mehr sie sich anstrengten desto klarer wurde ihnen, dass sie niemals an ihre Schöpfungen herankamen. Doch je klarer es wurde desto mehr bewunderten sie die beiden und desto mehr wollten sie ihnen Nacheifern. Irgendwann begannen die Magier Leben zu erschaffen. Sie ließen Felsen und Pflanzen wie Puppen tanzen, doch wurde ihnen bald klar, dass dies kein Leben war. Und darum nahmen sie die Schöpfungen Aurums und erweckten die Leblosen Körper der Menschen und Elfen mit Magie wieder. Doch diese Zombies und Skelette waren entweder Willenlose Sklaven oder Hirnlose Bestien, die die Menschen jagten. Diese Nekromanten wurde bald überall gehasst und gejagt, so dass sie untertauchen mussten. Ein mächtiger Elfennekromant, der von Menschen erzogen worden war und sich so der Bruderschaft von Aurum angeschlossen hatte, erdachte sich ein Ritual, mit dem er einen Toten zu einem denkenden, fühlenden Wesen machen wollte und so das Ziel erreichen wollte. Doch die große macht der Magie, die er benötigte barst die menschlichen und elfischen Körper, bevor das Ritual überhaupt richtig begann. So waren sie bald sehr verzweifelt. Doch ihre Siedlung wurde von einem Werewolf heimgesucht, der viele Menschen tötete und Fraß. Es war eine grausame Bestie, die als Mensch fast noch grausamer war als als Wolf. Doch niemand konnte ihm Einhalt gebieten. Doch ein Söldner Namens Issirak, der gerade Geld brauchte, bot sich an, die Bestie zu erschlagen. Ihm wurde ein gewaltiges Honorar geboten, nachdem er erklärte, dass er sich nichts aus Religionen oder Artefakten machte. Keiner Glaubte, dass er es schaffen würde, doch bei Vollmond stellte er das Biest und zwang es nieder, ohne selbst infiziert zu werden. Und dem Elfen wurde sofort klar, dass er hier »seinen« Körper hatte. Issirak war damals 24 Jahre alt, als er im Schlaf gefesselt und zum Tempel geschliffen wurde. Nach einigen »Tests« wurde er als »würdig« anerkannt und man Opferte sein Leben und seine Habe Aurum. In einem Aufwändigen Ritual, in dem viel Gold und Silber, etwa ein duzend Menschen und Tiere sowie eine Fee geopfert wurden, wurde der Körper wieder erweckt und schien ein voller Erfolg geworden zu sein, auch wenn er sich an nichts erinnerte. Doch das Leid, dass in ihm versiegelt wurde, brach bald durch und er schlachtete die Bruderschaft grausamer ab, als es der Lynkantrop je gekonnt hätte. Dies war vor 48 Jahren und seit dem hat er sich mit seinem Körper vertraut gemacht, ohne seine Fähigkeiten je völlig zu erlernen oder auch nur einen Tag zu altern. Nach seinen Instinkten und seinem Leid kamen auch sein Verstand und seine Bildung zurück, doch nie seine Erinnerungen.